Werner Diwald
Moderation
Werner Diwald
Vorstands des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbandes e.V. (DWV)

Werner Diwald vertritt seit Mai 2014 als Vorstandsvorsitzender den Deutschen- Wasserstoff- und Brennstoffzellen Verband. Seit November 2016 vertritt er zudem als Vorstandsmitglied die europäischen Wasserstoffmitgliedsverbände in Hydrogen Europe, dem europäischen Wasserstoffspitzenverband. Herr Diwald hat als Sprecher der Initiative performing energy das Thema „Power to Gas“ in Deutschland wesentlich mit geprägt.

Als geschäftsführender Gesellschafter des auf Energiewirtschaft spezialisierten Beratungsunternehmens ENCON.Europe GmbH. ENCON.Europe berät Herr Diwald unteranderem Unternehmen aus der erneuerbaren Energie Branche, Mineralölindustrie, Energiewirtschaft, Elektrolysehersteller und Forschungseinrichtungen.

Herr Diwald war bis Oktober 2013 Mitglied im Vorstand der ENERTRAG Aktiengesellschaft und verantwortlich für den gesamten Bereich der internationalen Projektentwicklung von Windfarmen sowie Technologieentwicklung und Anlagenbau im Bereich Wasserstoff (Elektrolyse, Hybridkraftwerk). Basierend auf seinen Aktivitäten konnte die ENERTRAG erfolgreich mehr als 800 MW Windkraftleistung installieren und das erste industrielle Hybridkraftwerk in 2011 inbetrieb nehmen. In 2011 baute er federführend die ENERTRAG HyTec GmbH auf, welche Elektrolyseure entwickelt und herstellt. In 2012 lieferte ENERTRAG bereits erfolgreich eine 6 MW Elektrolyseanlage aus.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker und des anschließendem Studiums zum Dipl. Kaufmann im Jahr 1995 ist Herr Diwald im Bereich erneuerbare Energien tätig.  Er verfügt damit über 18 Jahre Berufserfahrungen im Bereich der Entwicklung von Systemkomponenten für Windenergieanlagen, den Aufbau von Servicekonzepten für die Errichtung und Wartung von Windenergieanlagen sowie der Projektentwicklung von Windfarmen in unterschiedlichen Unternehmen.
Darüber hinaus ist Herr Diwald Mitglied in der Bundesfachkommission Energiepolitik des Wirtschaftsrates Deutschland.

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