Partnerorganisationen

Das Thema „grüner Wasserstoff“ ist in aller Munde.
Und das aus gutem Grund: Eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten
in den Bereichen Industrie, Mobilität und Wärme sowie neuartige Geschäftsmodelle sind damit verbunden.

Doch viele Fragen sind noch offen:

  • Wie gelingt der Übergang von grauem
    zu grünem Wasserstoff?
  • Wie sieht die Regulatorik von morgen aus?
  • Und welche Rolle spielt Wasserstoff für die
    Energiewende insgesamt?


Antworten auf Fragen wie diese liefert die H2 Expo and Conference!
Vom 27. bis zum 30. September 2022 wird die H2 Expo and Conference im Rahmen der WindEnergy in Hamburg zum internationalen Treffpunkt für die Erzeugung, Verteilung und Nutzung von grünem Wasserstoff.
Alle großen Projektentwickler und Investoren aus dem Bereich Windkraft werden vertreten sein, um sich mit anderen wichtigen Akteuren aus Wirtschaft und Politik über die neuesten Trends und die Zukunft der Wasserstoffwirtschaft auszutauschen.
Der perfekte Ort für Networking und das Knüpfen neuer Kontakte!
Die H2 Expo and Conference zeigt das gesamte Spektrum der aktuellen Wasserstofftechnologien.
Große Top-down-Projekte, die im großen Maßstab die gesamte Wertschöpfungskette repräsentieren, sind ebenso vertreten wie junge Start-ups, die ihre innovativen Ideen vorstellen. Auf der H2 Expo and Conference trifft man Ansprechpartner aller Unternehmen,
die einen wichtigen Beitrag rund um das
Thema „grüner Wasserstoff“ leisten.

ist die Dachorganisation all jener in Deutschland, die sich für den allgemeinen Einsatz von Wasserstoff als Energieträger in der Wirtschaft einsetzen und dafür, dass Wasserstoff aus regenerativen Energien – für eine nachhaltige Energiewirtschaft – erzeugt wird.

Starkes Engagement in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit
Unsere Mitglieder stehen für bundesweit mehr als 1,5 Millionen Arbeitsplätze; der Verband repräsentiert somit einen entscheidenden Teil der deutschen Wirtschaft. Damit sie sich auch unter den wandelnden Umweltbedingungen weiterhin so nachhaltig entwickeln können, benötigen die Unternehmen geeignete ökonomische und gesetzliche Rahmenbedingungen.

  • Als führende Interessenvertretung im Bereich versorgungssichere, wirtschaftliche und emissionsfreie Mobilität und Energieversorgung verschaffen wir uns Gehör bei Politik sowie Öffentlichkeit und machen uns stark für einen fairen Wettbewerb.
  • Um die Geschäftsgrundlage für unsere Branche zu sichern, formulieren wir berechtigte Brancheninteressen.
  • Wir stehen mit den politischen Entscheidern in Kontakt und bringen unsere Positionen und unsere Argumente in Gesetzgebungsverfahren durch gezielte Lobbyarbeit ein.
  • Über die Vorteile von Wasserstoff- und Brennstoffzellen und deren Systemrelevanz in einer nachhaltigen Energiewirtschaft klären wir die Öffentlichkeit durch gezielte Aktivitäten in den Medien, auf Veranstaltungen national und international auf.

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE (Stiftung der deutschen Wirtschaft zur Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See) wurde 2005 auf Initiative und unter Moderation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gegründet. Beteiligt waren außerdem die Küstenländer und sämtliche Wirtschaftsbereiche, die sich in der Offshore-Windenergie engagieren.

Ziel der Stiftung ist es, die Rolle der Offshore-Windenergie im Energiemix der Zukunft in Deutschland und Europa zu festigen und ihren Ausbau im Interesse von Umwelt- und Klimaschutz voranzutreiben. Sie hat sich als eine überparteiliche, überregionale und unabhängige Einrichtung zur Unterstützung der Windenergie auf See in Deutschland und Europa etabliert.

Unter den Kuratoren der Stiftung finden sich heute – neben Vertretern der Ministerien auf Landes- und Bundesebene – zahlreiche Akteure aus Branchenverbänden und regionalen Netzwerken, Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen, Baugesellschaften und Zulieferer, Energieversorgungsunternehmen und Offshore-Planer, Banken, Finanzierungsgesellschaften, Versicherungen und Vertreter der maritimen Wirtschaft.